Erfahrungsbericht der APT Mitarbeiterin Jessica Durke

Jessica
Mayer-Durke

Der persönliche Kontakt öffnet neue Wege.

Jessica Durke - APT Erfahrungsbericht - Mitarbeiterin mit Prothese

Jessica, ein 16-jähriges Mädchen, dynamisch, sportlich und mit einer Menge noch unerreichter Lebensziele wird von einer bös­artigen Krebsdiagnose getroffen, die ihr ohne jegliche Vorwarnung den Boden unter den Füßen wegreißt. Die Folgen waren monatelange Krankenhausaufenthalte mit unangenehmen Chemo-Therapien und nicht zu beschreibende Schmerzen, die sie damals einfach nur gelähmt haben.

„Die Entscheidung gegen mein Bein war die Entscheidung für mehr Lebensqualität.“ „Nehmt mir endlich mein Bein weg.“ Nach der Amputation ging es stetig bergauf. Jessica kämpfte sich zurück ins Leben – beein­druckend und beachtlich. Mit der unpersönlichen und teilweise sehr oberflächlichen Versorgung diverser Sanitätshäuser war sie nicht zufrieden. Jessica hatte das Gefühl, „laufen gelassen“ zu werden und mehr und mehr zur Masse der Patienten zu gehören.

Es war schwierig, Termine zu bekommen, sie wurde immer wieder vertröstet, keiner interessierte sich wirklich für sie. Der Austausch unter den

Kunden gehört zur Unternehmensphilo­sophie. Eine von den APT Kundinnen hat es sogar geschafft, dass Jessica ihre inzwischen fast eingestaubte Badeprothese endlich einweiht. „Man fühlt sich einfach verbunden!“  Fest steht: In Jessica steckt eine Kämpferin, die mit ihrer Arbeit bei  APT ein Zeichen setzt: für die mit Prothesen verbundene Chance auf  eine bessere Lebensqualität. Sie steuert dem Unternehmen eine un­gemein positive Energie bei und unterstreicht die APT Philosophie:  ein perfektes Team – mit Amputierten für Amputierte.